SPÖ Engerwitzdorf

Möglichkeiten, wie du die SPÖ unterstützen kannst

Mitmachen

Gemeinderatssitzung am 20.10.2016

Bei der letzten Gemeinderatssitzung vom 20. Oktober 2016 forderte die SPÖ Engerwitzdorf die Errichtung von Startwohnungen für Junge und ein 70 km/h Beschränkung von Mittertreffling bis zur Bushaltestelle Bundesstraße Kreuzwirt.

Beschlossen wurde auch die Festsetzung eines Sozialtarifes für die Essensbeiträge in den beiden Volksschulen sowie allen Kinderbetreuungseinrichtungen der Gemeinde.
Für sozial Bedürftige, deren Einkommen höchstens dem der Mindestsicherung entspricht, wird ab 01.11.2016 eine Ermäßigung von 50 % auf die jeweils geltenden Tarife gewährt.
„Da ein warmes Mittagessen für die Entwicklung und Gesundheit der Kinder sehr wichtig, ist es uns hier ein großes Anliegen, dass sich auch wirklich alle, speziell sozial schwächere Familien, sowie Familien von unseren AsylwerberInnen und Asylberechtigten sich ein warmes Mittagessen leisten können“, so der Obmann des Sozialausschusses und Vizebürgermeister Mario Moser-Luger.

Erste Wohnung wird für Junge zur finanziellen Schwerstaufgabe.
Sehr viele Junge EngerwitzdorferInnen müssen sich eine Wohnung außerhalb unserer Gemeinde suchen weil es bei uns keine geeigneten Startwohnungen gibt. „Wir dürfen uns als Gemeinde hier nicht auf die privaten Anbieter verlassen, hier muss die Gemeinde endlich tätig werden“. so Vizebürgermeister Mario Moser-Luger. Junge EngewitzdorferInnen sollten die Möglichkeit erhalten in ihrer Heimatgemeinde bleiben zu können. Wohnraum für junge Menschen wird sonst zur finanziellen Schwerstaufgabe. Lange Ausbildungszeiten und niedrige Einstiegsgehälter tragen auch dazu bei, dass es für Junge extrem schwer wird, sich eine eigene Wohnung leisten zu können.

Weiters wurde von der SPÖ Engerwitzdorf auch ein 70 km/h Beschränkung von Mittertreffling bis zu der Haltestelle Bundesstraße Kreuzwirt gefordert.
Vom derzeitigen Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung bis nach der Haltestelle Kreuzwirt münden eine Landesstraße (Katsdorferstraße), 2 Siedlungsstraßen (Achleitenweg und Buchenweg) und 6 Hausdirektausfahrten in die Bundesstraße. Ein Wegfahren und Zufahren zu den Häusern ist hier aufgrund der mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Kraftfahrzeuge oft sehr schwierig und gefährlich.
„Aufgrund der kurvigen Straßenführung und der Tatsache, dass die Straße hier auch von sehr vielen VerkehrsteilnehmerInnen (RadfahrerInnen, Moped- und MotorradfahrerInnen) in Anspruch genommen wird kommt es dabei immer wieder zu gefährlichen Situation in diesem Bereich. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h ist daher aus unserer Sicht unbedingt notwendig“ so Vizebürgermeister Mario Moser-Luger. Auch die Querung der stark befahrenen Bundesstraße ist für die Kinder aber auch für die Erwachsenen und älteren Personen sehr schwierig.
Verstärkt wird diese Gefahr gerade jetzt im Herbst und auch in den Wintermonaten bei Nebel, Regen und Schneefall, sowie schlechten Sichtverhältnissen im Morgengrauen und der Abenddämmerung.

Social Media Kanäle

Nach oben